MS Teams im Projektmanagement Erfolgreiche Umsetzung von Vorhaben (Level 2-3)
Mit MS Teams können leistungsstarke Strukturen für ein erfolgreiches Projektmanagement angelegt sowie durchgängig angepasst werden, etwa durch Abbildung temporärer Organisationseinheiten wie Projektgruppen. Unabhängig vom zugrundeliegenden Ansatz – ob nun agil, klassisch oder auch hybrid bzw. dual (Methodologien) – lassen sich dazu zahlreiche Teams-Funktionen direkt nutzen oder mittelbar einbinden. Beispielsweise ermöglicht die App „Schichten“ eine Planung und Überwachung, schließlich noch eine Steuerung von Personalressourcen in Form von kalenderbasierten Darstellungen.
Projektmanagement unter Teams wird insbesondere durch die Integration zusätzlicher Apps und weiterer Kanal-Register wie Aufgaben (MS Planner), „Dateien“ (MS SharePoint), „Notes“ (MS OneNote) oder Lists und Loop unterstützt. Eine dergestalt optimierte Arbeitsumgebung verbessert maßgeblich die operative Arbeit von Projektgruppen und trägt dadurch zu deren Effizienz – und im zu ihrem Idealfall Erfolg – bei. | Level 2 bis 3*
Highlights:
• MS-Teams-Arbeitsumgebungen im Projektmanagement • Parallele Nutzung unterschiedlicher Methodologien • Transparentes Aufgabenmanagement unter Planner • Management von Personalressourcen mit der App „Schichten“ • BONUS: Strategische Risikoprävention im Projektmanagement
Methodenmix – Präsentationen, Diskussionen, Einzel- bzw. Gruppenarbeiten u. w.
Die Veranstaltung ist auf ein hohes Maß an Interaktion zwischen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie dem Referenten ausgerichtet. _________________________________________________
* Erläuterungen zu den Level-Angaben:
- Level 1: Teilnehmer/innen ohne Vorkenntnisse - Level 2: Anwenderinnen und Anwender mit Basiskenntnissen - Level 3: Personenkreis mit entsprechender Arbeitsroutine
Kooperation mit der vhs Cuxhaven
Der Online-Kurs wird über die Videokonferenz-Plattform ZOOM durchgeführt.
Es wird ein PC oder Laptop mit einem einwandfrei funktionierenden Internetzugang und Mikrofon (z.B.Headset) benötigt.
Empfohlen wird der Einsatz eines zweiten Monitors bzw. eines weiteren Endgeräts – beispielsweise eines Tablet-Computers – für die ZOOM-Übertragung, um so ein paralleles Mitarbeiten am Hauptgerät zu ermöglichen.