Jakobsweg - bis zum Horizont und dann rechts - unterwegs auf dem Camino frances nach Santiago de Compostela und „Ans Ende der Welt“ - Teil 2 -
Wiederholung des Bilder-/Filmvortrags
Anmeldung erforderlich! Der Eintritt ist frei. Es wird vor Ort um eine Spende für die Kaufbeurer Tafel (Gratislädle) gebeten.
Nach dem wir im Jahr 2022 mit dem Fahrrad vom Allgäu bis „Ans Ende der Welt“ gefahren sind, wollten wir nun den Jakobsweg „Camino frances“ zu Fuß laufen um die Unterschiede zwischen den beiden Reisemöglichkeiten zu erfahren. In diesem 2. Teil unserer Reise beschreiben wir unseren Weg und die Erlebnisse vom früheren Verkehrsknotenpunkt Fromista aus durch die einsame Hochebene, die Meseta, nach Leon. Auch hier, in dem quirligen Leon, steht ein eindrucksvoller und sehenswerter Dom. In dem Ort Hospital de Orbigo bewunderten wir eine der längsten Brücken auf unserem Weg, die Puente de Orbigo, bevor wir nach Astorga mit dem Bischofspalast von Gaudi wanderten. Von hier aus ging es zum höchsten Punkt und auch einem emotionalen Höhepunkt der Reise, zum Cruz de Ferro, dem „Eisernen Kreuz“. Herrliche Gebirgslandschaften führten über Ponferrada, O Cebreiro zur „100-km-Stadt“ Sarria. Ab hier erhöhte sich die Anzahl der Pilger etwas und wir steuerten über die Orte Portomarin, Melide und Arzua gemeinsam unser Hauptziel, Santiago de Compostela, an. Die Ankunft auf dem Platz vor der Kathedrale war wieder ein sehr emotionaler Moment. Von Santiago aus ging es, noch über einen Abstecher nach Muxia, „Ans Ende der Welt“, das Kap Finesterre. Wir trafen auf unserer Reise wunderbare Menschen aus der ganzen Welt und sind sehr dankbar für diese Begegnungen. Wir hoffen mit unserem Vortrag einige Eindrücke und Erlebnisse unserer Reise vermitteln zu können.
1 Abend, 23.11.2024 Samstag, 19:00 - 21:00 Uhr,
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